Gefahr durch den „toten Winkel“ erkennen

Um die Kinder der vierten Klassen bestmöglich beim verkehrssicheren Führen eines Fahrrades anzuleiten und grundsätzlich für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren, führte der Verkehrserzieher der Polizei, Herr Weigelt, zusammen mit Herrn Schmid vom Reisebüro Astl ein „Toter-Winkel-Training“ auf dem Pausenhof durch. Das bereits im Unterricht theoretisch erarbeitete Thema wurde nun intensiv in der Praxis vertieft. Die Schüler erkannten, dass man im „toten Winkel“ weder direkt, noch über einen normalen Spiegel gesehen wird. Hierzu wurden alle Schüler um den Schulbus im „toten Winkel“ gruppiert. Ein Kind durfte sich auf den Fahrerplatz setzen, um selbst zu erleben, dass kein Schüler zu sehen ist. Abschließend vermittelten Herr Weigelt und Herr Schmid auch sehr anschaulich wichtige Verhaltensregeln, um vor allem den gefährlichen Hinterrädern aus dem Weg zu gehen.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Weigelt von der Polizei Brannenburg, Herrn Schmid und der Firma Astl für den tollen, anschaulichen Unterricht!

Chr. Schmidmeir & R. Töpp