68 ABC Schützen an der Grundschule Kiefersfelden

Am Dienstag, dem 12. September begann um 9 Uhr für unsere neuen Erstklässler der „Ernst des Lebens“ in Form ihres ersten Schultages. Damit dieser Schritt leichter fiel, begleiteten viele Eltern und Großeltern ihre Kinder und Enkelkinder zur Schule. Die Grundschüler und einige Lehrer empfingen die neuen Schülerinnen und Schüler fröhlich mit dem Schulsong „Hand in Hand“.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Schulleiterin Frau Raabe führten die Lehrkräfte der 1. Klassen alle ABC- Schützen in ihre Klassenzimmern, wo zum ersten Mal Unterricht stattfand.

Den Eltern und Großeltern verkürzte unser Elternbeirat die Wartezeit bis zum Schulschluss mit einem Frühstück auf dem Schulhof, welches begeistert angenommen wurde.

In der Klasse 1a lernen 16 Mädchen und 7 Buben mit Frau Hagenbuchner.
In der Klasse 1b unterrichtet Herr Töpp 9 Mädchen und 14 Buben.
In der Klasse 1c werden 13 Mädchen und 9 Buben von Frau Schmidmeir durch das erste Schuljahr begleitet.

Wir wünschen allen unseren Erstklässlern eine schöne, erfolgreiche Schulzeit! (IH)

Unterricht in der ersten Schulwoche

Der Unterricht in der 1. Schulwoche findet wie folgt statt:

1. Klassen:

Treffpunkt am Dienstag um 9.00 Uhr im Pausenhof der Schule


Dienstag: 9.00 Uhr – 10.30 Uhr
Mittwoch bis Freitag: 8.00 Uhr – 11.10 Uhr

Klassen 2- 9:
Dienstag: 8.00 Uhr – 11.10 Uhr
Mittwoch und Donnerstag: 8.00 Uhr – 12.15 Uhr
Freitag: Unterricht nach Stundenplan

Busse fahren laut folgendem Plan: Busfahrplan

Wir wünschen der ganzen Schulfamilie einen guten Start ins neue Schuljahr!

Bildungspartnerschaft mit der Firma Prechtl

Prechtl Frischemärkte schließen fünfte IHK Bildungspartnerschaft


Kiefersfelden – Die Prechtl Frischemärkte bauen ihre Zusammenarbeit mit Schulen in
der Region aus und haben jüngst ihre fünfte IHK Bildungspartnerschaft geschlossen.

Das Unternehmen aus Raubling und die Grund- und Mittelschule Kiefersfelden
besiegelten ihre Zusammenarbeit für eine praxisnahe Berufsorientierung der
Schülerinnen und Schüler. Unter anderem sieht die Kooperation Praktika,
Betriebsführungen sowie Tipps und Hilfe für gute Bewerbungen vor.

Für die Mittelschule Kiefersfelden ist die Zusammenarbeit bereits die zweite
Bildungspartnerschaft mit einem heimischen Unternehmen. Konrektor Thomas
Stelzer sieht die Vorteile der Kooperation: „Wir wollen, dass unsere Schülerinnen und
Schüler bestens auf ihr späteres Berufs- und Arbeitsleben vorbereitet werden.
Deswegen sind die Tipps und Ratschläge aus erster Hand sowie die praxisnahen
Einblicke in die Abläufe und in den Alltag eines Unternehmens hier vor Ort so wichtig.
Das hilft, verschiedene Berufsbilder kennenzulernen und eine realistische Vorstellung
zu bekommen, was einen später zum Beispiel in der Ausbildung erwartet.“

Monika Prechtl, Geschäftsführerin der Prechtl Frischemärkte, freut sich über die
Erweiterung des Netzes an Bildungspartnerschaften mit Schulen aus der Region.
„Für uns als regional vernetztes und verwurzeltes Unternehmen ist die
Zusammenarbeit mit den hiesigen Schulen sehr wichtig. Die nun fünfte
Bildungspartnerschaft gibt uns nicht nur die Gelegenheit, noch mehr Jugendlichen die
duale Berufsausbildung sowie die verschiedenen Berufe näher zu bringen, sondern
wir erfahren so auch, wie sich die jungen Frauen und Männer das Arbeitsleben
vorstellen, was sie am Berufsleben interessiert sowie welche Fragen sie zum Start ins
Berufsleben haben. Das hilft uns als Arbeitgeber sehr.“

Eine lebendige Partnerschaft zwischen Schulen und Unternehmen ist aus Sicht von Jens
Wucherpfennig, Leiter der IHK-Geschäftsstelle in Rosenheim, eine
Bereicherung für die heimische Wirtschaft und die Schüler. „Je besser wir
Jugendliche und Unternehmen miteinander vernetzen, desto erfolgreicher sind wir in
der Berufsorientierung. Dank solcher Partnerschaften können Schülerinnen und
Schüler die Vielfalt der Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen
kennenlernen. Die Betriebe können die Schüler schrittweise an ihre
Ausbildungsangebote heranführen und nehmen ihnen damit Berührungsängste. Als
IHK begrüßen wir es, dass das Netz von Bildungspartnerschaften in der letzten Zeit
immer dichter wurde. Wir würden uns freuen, wenn jede allgemeinbildende Schule in
der Region eigene Bildungspartnerschaften unterhält.