Suchtprävention und Medienkompetenz

Am 15.01. und am 22.01. hatten wir das Vergnügen, Frau Hitzler, eine Dozentin für Sucht- und Medienprävention der Fachambulanz für Suchterkrankungen in Rosenheim an unserer Schule willkommen zu heißen. Im Rahmen von drei spannenden Workshops besuchte sie die 7. Klasse sowie die 6. Klassen, um wichtige Themen rund um Suchtverhalten und den verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu behandeln.

In der 7. Klasse lag der Fokus auf Suchtprävention. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wertvolle Informationen über verschiedene Suchtformen, deren Auswirkungen und vor allem über Strategien, um Suchtverhalten vorzubeugen.

In den 6. Klassen fand ein Workshop zur Medienprävention statt. Hier wurden die Kinder sensibilisiert für die Chancen und Risiken der digitalen Welt. Die Dozentin vermittelte praxisnahe Tipps, wie man sicher im Internet unterwegs ist und welche Verhaltensweisen im Umgang mit sozialen Medien wichtig sind. Die Schüler hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre eigenen Erlebnisse zu teilen, was zu einem lebhaften Austausch führte.

Wir danken der Dozentin herzlich für ihren Besuch und die wertvollen Impulse, die sie unseren Schülerinnen und Schülern gegeben hat. Solche Veranstaltungen sollen unsere Schülerinnen und Schüler bei einem verantwortungsvollen Umgang mit Sucht und Medien unterstützen.

Warum kann ein Heißluftballon fliegen?

Am 21.1.2025 besuchte Jupp Hein die Grundschülerinnen und -schüler der Schule Kiefersfelden, um ihnen anschaulich zu vermitteln, wie ein Heißluftballon funktioniert.

Zuerst erarbeitete er die Begriffe “heiß”, “Luft” und “Ballon”, die den Kindern bereits die grundlegende Funktionsweise eines Heißluftballons verrieten. Sie lernten, dass warme Luft nach oben steigt und den Heißluftballon so nach oben schweben lässt. Die Luft wird dabei mit Hilfe eines mit Propangas gefüllten Brenners erwärmt.

Neben dem geschichtlichen Hintergrund zur Ballonfahrt lernten die Kinder hauptsächlich die verschiedenen Elemente des Ballons und deren Funktionen kennen. Jedes Kind konnte den Ballonstoff anfassen und staunte über die Demonstration der Feuerfestigkeit des Materials, als dieser von Herrn Hein angezündet wurde und nicht zu brennen anfing.

Nachdem der Ballon am Boden liegend mit Hilfe eines Ventilators aufgeblasen wurde, durften alle Kinder in den Ballon krabbeln, ihn von innen betrachten und stellten fest, dass der Stoff auch wenig “Luft” durchlässt.

Zum Schluss demonstrierten Herr Hein und sein Helfer und seine Helferin eindrücklich, wie der Modellballon mit Hilfe des Brenners bis an die Turnhallendecke aufstieg.

Der 83-jährige Jupp Hein ist ehrenamtlicher Botschafter für die “Stiftung KinderHerz” und gibt die Spenden der Kinder direkt und komplett an die Stiftung weiter, damit das Geld kleinen Herzpatienten zugutekommt. Vielen Dank.

Grenzüberschreitendes Netzwerktreffen stärkt Bildungsregion – Erfolgreiche Kooperationen für eine zukunftsfähige Bildungslandschaft

Im Forum Chiemgau in Traunstein fand ein grenzüberschreitendes Netzwerktreffen für Bildungsträger der EUREGIO Inntal-Region statt. Die von der Euregio Inntal im Rahmen des Interreg Bayern-Österreich-Programms geförderte Veranstaltung brachte rund 50 engagierte Bildungsakteure aus Bayern und Tirol zusammen. Ziel des Treffens war es, die regionale Bildungslandschaft sichtbar zu machen und neue Kooperationen über Landesgrenzen hinweg zu fördern.

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